Paul Nemeth unterstrich in seinen Glückwünschen zum 90. Geburtstag Alois Eisenbachers, daß der Jubilar über lange Zeiträume hinweg das Bild der CDU und der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) weit über Altdorf, die Schönbuchlichtung und den Landkreis Böblingen hinaus geprägt habe. "Er war unermüdlicher Ideengeber, Motor sowie unerschütterlicher Kämpfer für soziale Gerechtigkeit und hat das christliche Menschenbild in vorbildlicher Weise vorgelebt", erklärte Nemeth. Eisenbacher habe durch sein beispielhaftes Wirken in hohem Maße zur Glaubwürdigkeit von CDU und CDA beigetragen. "Er hat auf christlichem Fundament die CDU und die CDA sicher durch die Stürme der Zeit gesteuert."

Paul Nemeth wies in seiner Glückwunschadresse nicht zuletzt auch darauf hin, daß Alois Eisenbachers politische und gesellschaftliche Lebensleistung von dessen Frau Lilo nicht nur mitgetragen, sondern auch aktiv unterstützt worden sei. Beide hätten die Grundsätze der CDU ein Leben lang vertreten, auch wenn der Wind einmal kräftig von vorne geblasen habe. Eisenbachers langes Wirken als CDA-Kreisvorsitzender sei einzigartig. Für seine großen und bleibenden Verdienste sei er deshalb zu recht zum Ehrenvorsitzenden ernannt worden.

Der frühere CDU-Kreisvorsitzende Wolfgang Heubach stellte in seinen Glückwunsch- und Dankesworten an Alois Eisenbacher fest: "Die christliche Soziallehre hat das Leben von Alois Eisenbacher geprägt. Er hat sich damit in die Nachfolge von Bischof Ketteler und dem Sozialreformer Adolph Kolping ebenso eingereiht, wie er das Wirken der CDU-Sozialpolitiker Erwin Häussler und Winfried Menrad verinnerlicht und in großer Verantwortung in die Gesellschaft weiter getragen hat. Auf dem sicheren und für ihm lebensbestimmenden Fudament der christlichen Soziallehre. Ein Leuchtturm wahrer Menschlichkeit und bekennender Christ inmitten gewaltiger gesellschaftlicher, sozialer und politischer Umbrüche, deren Ende noch nicht abzusehen ist." Auf Alois Eisenbacher treffe das Wort des Soziologen Max Weber zu, der einmal sagte: "Ein guter Politiker zeichnet sich durch drei Dinge aus: Leidenschaft in der Sache, Verantwortung fürs Ganze und Augenmaß. Daraus erwächst Vertrauen.“ Von diesem Vertrauen, das Alois Eisenbacher geschaffen habe, könnten CDA und CDU auch künftig zehren.

Heubach erinnerte ferner daran, daß Alois Eisenbacher während seines Studiums in Mainz am 8. Mai 1954 in die CDU eingetreten sei. Seine Frau Lilo wurde während des legendären Wahlkampfes von Konrad Adenauer am 20. August 1957 CDU-Mitglied. Beide dürften sich deshalb zur Gründergeneration der CDU zählen. Diese engagierte Familientradition in CDU und CDA werde von Sohn, Tocher und Schwiegersohn sowie den Enkelkindern inzwischen fortgesetzt.

Nemeth und Heubach dankten Eisenbacher und dessen Frau verbunden mit Gottes Segenwünschen für ihre gemeinsame großartige Lebensleistung und wünschten beiden weiterhin noch viele Jahre im Familien- und Freundeskreis sowie der großen CDU- und CDA-Familie.

Paul Nemeth unterstrich in seinen Glückwünschen zum 90. Geburtstag Alois Eisenbachers, daß der Jubilar über lange Zeiträume hinweg das Bild der CDU und der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) weit über Altdorf, die Schönbuchlichtung und den Landkreis Böblingen hinaus geprägt habe. "Er war unermüdlicher Ideengeber, Motor sowie unerschütterlicher Kämpfer für soziale Gerechtigkeit und hat das christliche Menschenbild in vorbildlicher Weise vorgelebt", erklärte Nemeth. Eisenbacher habe durch sein beispielhaftes Wirken in hohem Maße zur Glaubwürdigkeit von CDU und CDA beigetragen. "Er hat auf christlichem Fundament die CDU und die CDA sicher durch die Stürme der Zeit gesteuert."

Paul Nemeth wies in seiner Glückwunschadresse nicht zuletzt auch darauf hin, daß Alois Eisenbachers politische und gesellschaftliche Lebensleistung von dessen Frau Lilo nicht nur mitgetragen, sondern auch aktiv unterstützt worden sei. Beide hätten die Grundsätze der CDU ein Leben lang vertreten, auch wenn der Wind einmal kräftig von vorne geblasen habe. Eisenbachers langes Wirken als CDA-Kreisvorsitzender sei einzigartig. Für seine großen und bleibenden Verdienste sei er deshalb zu recht zum Ehrenvorsitzenden ernannt worden.

Der frühere CDU-Kreisvorsitzende Wolfgang Heubach stellte in seinen Glückwunsch- und Dankesworten an Alois Eisenbacher fest: "Die christliche Soziallehre hat das Leben von Alois Eisenbacher geprägt. Er hat sich damit in die Nachfolge von Bischof Ketteler und dem Sozialreformer Adolph Kolping ebenso eingereiht, wie er das Wirken der CDU-Sozialpolitiker Erwin Häussler und Winfried Menrad verinnerlicht und in großer Verantwortung in die Gesellschaft weiter getragen hat. Auf dem sicheren und für ihm lebensbestimmenden Fudament der christlichen Soziallehre. Ein Leuchtturm wahrer Menschlichkeit und bekennender Christ inmitten gewaltiger gesellschaftlicher, sozialer und politischer Umbrüche, deren Ende noch nicht abzusehen ist." Auf Alois Eisenbacher treffe das Wort des Soziologen Max Weber zu, der einmal sagte: "Ein guter Politiker zeichnet sich durch drei Dinge aus: Leidenschaft in der Sache, Verantwortung fürs Ganze und Augenmaß. Daraus erwächst Vertrauen.“ Von diesem Vertrauen, das Alois Eisenbacher geschaffen habe, könnten CDA und CDU auch künftig zehren.

Heubach erinnerte ferner daran, daß Alois Eisenbacher während seines Studiums in Mainz am 8. Mai 1954 in die CDU eingetreten sei. Seine Frau Lilo wurde während des legendären Wahlkampfes von Konrad Adenauer am 20. August 1957 CDU-Mitglied. Beide dürften sich deshalb zur Gründergeneration der CDU zählen. Diese engagierte Familientradition in CDU und CDA werde von Sohn, Tocher und Schwiegersohn sowie den Enkelkindern inzwischen fortgesetzt.

Nemeth und Heubach dankten Eisenbacher und dessen Frau verbunden mit Gottes Segenwünschen für ihre gemeinsame großartige Lebensleistung und wünschten beiden weiterhin noch viele Jahre im Familien- und Freundeskreis sowie der großen CDU- und CDA-Familie.