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Biadacz und Dr. Miller tauschen sich in Schönaich mit Handwerkern zu Wärmewende und Heizungsverboten aus

Derzeit diskutiert ganz Deutschland die Frage, wie die Wärmewende bestmöglich gelingen kann und ob das von der Ampel-Bundesregierung vorgeschlagene Gebäudeenergiegesetz umsetzbar ist. Der Gesetzentwurf von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundesbauministerin Klara Geywitz sieht unter anderem ein de facto Verbot von neuen Öl- und Gasheizungen vor. Kritik an diesem Gesetz kam unter anderem aus der Opposition sowie dem Handwerk. Für den Böblinger Bundestagsabgeordneten Marc Biadacz und den Landtagsabgeordneten Dr. Matthias Miller (beide CDU) war dies Anlass, den aktiven Austausch mit Vertreterinnen und Vertretern des Handwerks zu suchen.

Marc Biadacz und Dr. Matthias Miller luden hierfür betroffene Handwerkerinnen und Handwerker aus dem ganzen Landkreis Böblingen zu einem Austausch in die Räumlichkeiten der Thomas Lorenz Kachelofen & Kaminbau GmbH in Schönaich ein. Ziel der Abgeordneten war es dabei, positive und kritische Rückmeldungen zur Wärmewende aus der Praxis einzuholen. "Es ist völlig klar, dass wir auch im Wärmebereich auf Nachhaltigkeit setzen müssen. Eine derart große Transformation muss allerdings gut geplant und durchdacht sein. Dafür muss man mit denjenigen sprechen, die die Wärmewende am Ende umsetzen werden", betont der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz. "Wir brauchen eine Wärmewende, die alle mitnimmt, statt mit der Brechstange vorzugehen", so der CDU-Sozialpolitiker. Kritik kam von den Handwerkerinnen und Handwerkern vor allem mit Blick auf die Planungssicherheit, den Fachkräftemangel und die ständig wachsende Bürokratie.

 

Auch der Böblinger CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Matthias Miller kritisiert das Vorgehen der Ampel-Bundesregierung: "Durch eine chaotische Kommunikation verspielt die Bundesregierung sämtliches Vertrauen. Wir verwehren uns, einseitig auf Verbote und Bevormundung zu setzen. Stattdessen wird der Heizungsaustausch dann attraktiv, wenn wir uns an Technologieoffenheit, Hybridsystemen und positiven Anreizen orientieren."

Bildunterschrift: Die CDU-Abgeordneten Marc Biadacz und Dr. Matthias Miller im Gespräch mit Handwerkern

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Biadacz und Dr. Miller tauschen sich in Schönaich mit Handwerkern zu Wärmewende und Heizungsverboten aus

Derzeit diskutiert ganz Deutschland die Frage, wie die Wärmewende bestmöglich gelingen kann und ob das von der Ampel-Bundesregierung vorgeschlagene Gebäudeenergiegesetz umsetzbar ist. Der Gesetzentwurf von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundesbauministerin Klara Geywitz sieht unter anderem ein de facto Verbot von neuen Öl- und Gasheizungen vor. Kritik an diesem Gesetz kam unter anderem aus der Opposition sowie dem Handwerk. Für den Böblinger Bundestagsabgeordneten Marc Biadacz und den Landtagsabgeordneten Dr. Matthias Miller (beide CDU) war dies Anlass, den aktiven Austausch mit Vertreterinnen und Vertretern des Handwerks zu suchen.

Marc Biadacz und Dr. Matthias Miller luden hierfür betroffene Handwerkerinnen und Handwerker aus dem ganzen Landkreis Böblingen zu einem Austausch in die Räumlichkeiten der Thomas Lorenz Kachelofen & Kaminbau GmbH in Schönaich ein. Ziel der Abgeordneten war es dabei, positive und kritische Rückmeldungen zur Wärmewende aus der Praxis einzuholen. "Es ist völlig klar, dass wir auch im Wärmebereich auf Nachhaltigkeit setzen müssen. Eine derart große Transformation muss allerdings gut geplant und durchdacht sein. Dafür muss man mit denjenigen sprechen, die die Wärmewende am Ende umsetzen werden", betont der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz. "Wir brauchen eine Wärmewende, die alle mitnimmt, statt mit der Brechstange vorzugehen", so der CDU-Sozialpolitiker. Kritik kam von den Handwerkerinnen und Handwerkern vor allem mit Blick auf die Planungssicherheit, den Fachkräftemangel und die ständig wachsende Bürokratie.

 

Auch der Böblinger CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Matthias Miller kritisiert das Vorgehen der Ampel-Bundesregierung: "Durch eine chaotische Kommunikation verspielt die Bundesregierung sämtliches Vertrauen. Wir verwehren uns, einseitig auf Verbote und Bevormundung zu setzen. Stattdessen wird der Heizungsaustausch dann attraktiv, wenn wir uns an Technologieoffenheit, Hybridsystemen und positiven Anreizen orientieren."

Bildunterschrift: Die CDU-Abgeordneten Marc Biadacz und Dr. Matthias Miller im Gespräch mit Handwerkern

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