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CDU Böblingen spricht sich gegen Urwahl des Kanzlerkandidaten aus

Auf der letzten Vorstandssitzung des CDU Kreisvorstands sprachen sich die Anwesenden einstimmig gegen eine Urwahl des CDU-Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl im Jahr 2021 aus. Der CDU-Kreisvorsitzende Michael Moroff erklärte hierzu: „Eine Urwahl des Kanzlerkandidaten für die nächste Bundestagwahl halten wir nicht für zielführend.

Eine Spaltung der Partei wäre wohl hochwahrscheinlich. In der CDU Baden-Württemberg sehen wir noch heute die Spuren der Abstimmung zwischen Günther Oettinger und Annette Schavan. Dennoch halten wir es für überaus wichtig die Parteibasis zu beteiligen. Wir haben im letzten Jahr gesehen, dass ein System von Regionalkonferenzen die Partei beleben kann und die Mitglieder an der Basis so mitgenommen werden. Wichtig ist das die Entscheidung – auf wen sie am Ende auch immer fällt – von allen Mitgliedern der CDU getragen wird. Ein mögliches Gremium wäre ein gemeinsamer Parteitag von beiden Unionsparteien. Wichtig ist, dass die Verfahrensfragen nun rasch geklärt werden. Auf dem Bundesparteitag am Wochenende müssen nun nicht Personaldebatten geführt werden, sondern Sachfragen bearbeitet werden. Anschließend sind die Ergebnisse klar zu kommunizieren. Gerade in diesem Punkt muss die Arbeit der Bundesgeschäftsstelle besser werden. Alle Bürgerinnen und Bürger müssen wissen, wofür die CDU im neuen Jahrzehnt steht."

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CDU Böblingen spricht sich gegen Urwahl des Kanzlerkandidaten aus

Auf der letzten Vorstandssitzung des CDU Kreisvorstands sprachen sich die Anwesenden einstimmig gegen eine Urwahl des CDU-Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl im Jahr 2021 aus. Der CDU-Kreisvorsitzende Michael Moroff erklärte hierzu: „Eine Urwahl des Kanzlerkandidaten für die nächste Bundestagwahl halten wir nicht für zielführend.

Eine Spaltung der Partei wäre wohl hochwahrscheinlich. In der CDU Baden-Württemberg sehen wir noch heute die Spuren der Abstimmung zwischen Günther Oettinger und Annette Schavan. Dennoch halten wir es für überaus wichtig die Parteibasis zu beteiligen. Wir haben im letzten Jahr gesehen, dass ein System von Regionalkonferenzen die Partei beleben kann und die Mitglieder an der Basis so mitgenommen werden. Wichtig ist das die Entscheidung – auf wen sie am Ende auch immer fällt – von allen Mitgliedern der CDU getragen wird. Ein mögliches Gremium wäre ein gemeinsamer Parteitag von beiden Unionsparteien. Wichtig ist, dass die Verfahrensfragen nun rasch geklärt werden. Auf dem Bundesparteitag am Wochenende müssen nun nicht Personaldebatten geführt werden, sondern Sachfragen bearbeitet werden. Anschließend sind die Ergebnisse klar zu kommunizieren. Gerade in diesem Punkt muss die Arbeit der Bundesgeschäftsstelle besser werden. Alle Bürgerinnen und Bürger müssen wissen, wofür die CDU im neuen Jahrzehnt steht."

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