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„Das regelmäßige Üben ist zentral für unseren Warnmix“ – Dr. Matthias Miller zum bundesweiten Warntag 2024 am 12. September 2024

Dr. Matthias Miller, Landtagsabgeordneter und Beauftragter der CDU-Fraktion für Bevölkerungsschutz und Krisenmanagement, äußert sich im Vorfeld des bundesweiten Warntags am Donnerstag, dem 12. September 2024, wie folgt: „An diesem Donnerstag werden Bund, Ländern und Kommunen zum vierten Mal an einem bundesweiten Warntag die Warnmittel des Bevölkerungsschutzes proben. Um 11 Uhr wird eine Probewarnung über das Modularen Warnsystem (kurz: MoWaS) versendet. Die Probewarnung wird über Cell-Broadcast und Warn-Apps auf Smartphones angezeigt, im Fernsehen und Radio abgespielt und auf Anzeigetafeln eingeblendet. Zusätzlich können in den Kommunen Sirenen oder Lautsprecheranlagen ausgelöst werden. Um 11:45 Uhr erfolgt die Entwarnung.

Ziel des Warntages ist es zum einen, die technische Warninfrastruktur einer Belastungsprobe zu unterziehen und zum anderen, der Bevölkerung Wissen zum Thema Warnung zu vermitteln. Das regelmäßige Üben ist zentral für unseren Warnmix. Wenn die Abläufe der Warnung vertraut sind, kann man im Ernstfall besser reagieren.“ Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe bittet um Mitthilfe bei der Auswertung des Warntags. Unter www.warntag-umfrage.de kann Feedback zum Warntag eingereicht werden.

 

 

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„Das regelmäßige Üben ist zentral für unseren Warnmix“ – Dr. Matthias Miller zum bundesweiten Warntag 2024 am 12. September 2024

Dr. Matthias Miller, Landtagsabgeordneter und Beauftragter der CDU-Fraktion für Bevölkerungsschutz und Krisenmanagement, äußert sich im Vorfeld des bundesweiten Warntags am Donnerstag, dem 12. September 2024, wie folgt: „An diesem Donnerstag werden Bund, Ländern und Kommunen zum vierten Mal an einem bundesweiten Warntag die Warnmittel des Bevölkerungsschutzes proben. Um 11 Uhr wird eine Probewarnung über das Modularen Warnsystem (kurz: MoWaS) versendet. Die Probewarnung wird über Cell-Broadcast und Warn-Apps auf Smartphones angezeigt, im Fernsehen und Radio abgespielt und auf Anzeigetafeln eingeblendet. Zusätzlich können in den Kommunen Sirenen oder Lautsprecheranlagen ausgelöst werden. Um 11:45 Uhr erfolgt die Entwarnung.

Ziel des Warntages ist es zum einen, die technische Warninfrastruktur einer Belastungsprobe zu unterziehen und zum anderen, der Bevölkerung Wissen zum Thema Warnung zu vermitteln. Das regelmäßige Üben ist zentral für unseren Warnmix. Wenn die Abläufe der Warnung vertraut sind, kann man im Ernstfall besser reagieren.“ Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe bittet um Mitthilfe bei der Auswertung des Warntags. Unter www.warntag-umfrage.de kann Feedback zum Warntag eingereicht werden.

 

 

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