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Drei Angriffe auf Feuerwehrleute und Rettungskräfte im Kreis Böblingen in 2019

Feuerwehrleute und Rettungskräfte werden in Baden-Württemberg immer öfter Opfer von Gewalt. Die Zahl der Angriffe auf Feuerwehrleute und Rettungskräfte ist im vergangenen Jahr landesweit auf 190 gestiegen. Das sind fast viermal so viele Angriffe wie noch 2011. Dies teilen die beiden CDU-Landtagsabgeordneten Sabine Kurtz (Leonberg) und Paul Nemeth (Böblingen) mit. Die Zahlen gehen aus einer Antwort des Innenministeriums auf eine Anfrage der CDU-Landtagsfraktion hervor.

Eine andere Entwicklung zeigt sich im Landkreis Böblingen: „Seit 2016 ist die Zahl der gewalttätigen Angriffe von damals elf auf drei Fälle in 2019 gesunken“, so die beiden Landtagsabgeordneten. Dennoch sei jeder Angriff auf die haupt- und ehrenamtliche Feuerwehrleute und Rettungskräfte einer zu viel. „Immer öfter schlagen unseren Einsatzkräften Hass, Beleidigungen und Gewalt entgegen. Immer öfter wird ihre Arbeit durch Respektlosigkeit erschwert“, so Kurtz und Nemeth. „Gerade die Einsatzkräfte brauchen den Rückhalt aus der Gesellschaft. Denn sie können nicht frei entscheiden, ob sie sich in gefährliche Situationen begeben wollen oder nicht“, betont die Landtagsvizepräsidentin. „Wenn der Alarm kommt, heißt es: ausrücken. Deshalb ist es wichtig, jeden Angriff auf unsere Einsatzkräfte umgehend und hart zu bestrafen“, ergänzt Paul Nemeth.

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Drei Angriffe auf Feuerwehrleute und Rettungskräfte im Kreis Böblingen in 2019

Feuerwehrleute und Rettungskräfte werden in Baden-Württemberg immer öfter Opfer von Gewalt. Die Zahl der Angriffe auf Feuerwehrleute und Rettungskräfte ist im vergangenen Jahr landesweit auf 190 gestiegen. Das sind fast viermal so viele Angriffe wie noch 2011. Dies teilen die beiden CDU-Landtagsabgeordneten Sabine Kurtz (Leonberg) und Paul Nemeth (Böblingen) mit. Die Zahlen gehen aus einer Antwort des Innenministeriums auf eine Anfrage der CDU-Landtagsfraktion hervor.

Eine andere Entwicklung zeigt sich im Landkreis Böblingen: „Seit 2016 ist die Zahl der gewalttätigen Angriffe von damals elf auf drei Fälle in 2019 gesunken“, so die beiden Landtagsabgeordneten. Dennoch sei jeder Angriff auf die haupt- und ehrenamtliche Feuerwehrleute und Rettungskräfte einer zu viel. „Immer öfter schlagen unseren Einsatzkräften Hass, Beleidigungen und Gewalt entgegen. Immer öfter wird ihre Arbeit durch Respektlosigkeit erschwert“, so Kurtz und Nemeth. „Gerade die Einsatzkräfte brauchen den Rückhalt aus der Gesellschaft. Denn sie können nicht frei entscheiden, ob sie sich in gefährliche Situationen begeben wollen oder nicht“, betont die Landtagsvizepräsidentin. „Wenn der Alarm kommt, heißt es: ausrücken. Deshalb ist es wichtig, jeden Angriff auf unsere Einsatzkräfte umgehend und hart zu bestrafen“, ergänzt Paul Nemeth.

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