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Kurtz und Nemeth freuen sich über 7 Millionen Euro für Städtebauförderung im Landkreis

In den Landkreis Böblingen fließen über die Städtebauförderung 2020 insgesamt 7,3 Millionen Euro. Acht Städte und Gemeinden aus dem Kreis bekommen Förderzusagen aus dem Wirtschaftsministerium. Dies teilen die beiden CDU-Landtagsabgeordneten Sabine Kurtz (Leonberg) und Paul Nemeth (Böblingen) in einer gemeinsamen Pressemitteilung mit.
Gärtringens Bürgermeister Thomas Riesch und Wirtschaftsförderin Carolin Riesch warben bei Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut in Stuttgart um die Aufnahme in das Städtebauförderprogramm. Unterstützt wurden sie dabei vom Böblinger CDU-Landtagsabgeordneten Paul Nemeth.

Für die laufende städtebauliche Erneuerung der Ortsmitte in Altdorf wurden 300.000 Euro zusätzlich bewilligt. Dagersheim erhält 1,2 Millionen Euro für die Neugestaltung der Ortsmitte und der anschließenden Gassen. Nach Gärtringen fließen 1,1 Millionen Euro zur Gestaltung einer neuen Ortsmitte mit neuem Wohnraum, Ärztehaus und einer Veranstaltungshalle. Magstadt profitiert mit einer Fördersumme von 500.000 Euro für die weitere Sanierung des Ortskerns. Nufringen erhält 900.000 Euro für die neue Ortsmitte.

Die Stadt Herrenberg erhält weitere 1,3 Millionen Euro für das Erneuerungsgebiet „Stadtentwicklung III – WLZ-Gelände“ sowie die städtebauliche Erneuerung im Stadtteil Mönchberg. Damit unterstützt das Land insbesondere die Gestaltung des Straßenraums im Bereich Seeländer. Auf dem ehemaligen Bauhofgelände soll ein neues Stadtquartier mit Flächen für Wohnen, Einzelhandel und Dienstleistungen entstehen. Modernisierungsmaßnahmen rund um den Partnerschaftsplatz und das Gemeindezentrum in Jettingen fördert das Land mit 1,1 Millionen Euro. Der Partnerschaftsplatz soll neu hergestellt und künftig noch stärker als Treffpunkt und Veranstaltungsort für die gesamte Gemeinde genutzt werden. Für das Erneuerungsgebiet „Kohlplatte/Öschelbronner Straße“ erhält Jettingen 300.000 Euro. Durch Modernisierungen soll hier weiterer, dringend benötigter Wohnraum gewonnen werden. Weil der Stadt erhält für die ressourcenschonende Modernisierung des Ortskerns in Merklingen 900.000 Euro. Damit sollen der Ortsbildcharakter und die gewachsene Siedlungsstruktur erhalten bleiben.

Sabine Kurtz und Paul Nemeth, die sich für die Vorhaben aus ihren Wahlkreisen aktiv eingesetzt hatten, begrüßen die Finanzhilfen für die Städte und Gemeinden. „Wir freuen uns sehr, dass das Wirtschaftsministerium damit die städtebauliche Weiterentwicklung der Kommunen im Landkreis Böblingen aktiv unterstützt“, so die CDU-Landtagsabgeordneten. Die Städtebauförderung sei ein wichtiges und bewährtes Konjunkturprogramm für Bauwirtschaft und Handwerk. Das gelte gerade jetzt mit Blick auf die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie. „Durch die Maßnahmen werden auch zusätzliche Aufträge für heimische Unternehmen generiert“, so Sabine Kurtz und Paul Nemeth.

Die Städtebauförderung ist eine strukturelle Daueraufgabe. Diese hat sich in den vergangenen Jahrzehnten in Städten und Gemeinden in Baden-Württemberg zu einer kommunalen Schwerpunktaufgabe entwickelt. Ziel der Städtebauförderung ist die Beseitigung städtebaulicher Missstände und Entwicklungsdefizite und damit die Aufwertung und Verbesserung innerörtlicher Gebiete.

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau hat den Städten und Gemeinden im Land insgesamt rund 265 Millionen Euro für städtebauliche Erneuerungsmaßnahmen bewilligt. Davon kommen rund 101,9 Millionen Euro vom Bund. Damit können insgesamt 396 städtebauliche Sanierungsgebiete gefördert werden. Den Kommunen gehen in den nächsten Tagen die Bewilligungsbescheide zu.

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Kurtz und Nemeth freuen sich über 7 Millionen Euro für Städtebauförderung im Landkreis

In den Landkreis Böblingen fließen über die Städtebauförderung 2020 insgesamt 7,3 Millionen Euro. Acht Städte und Gemeinden aus dem Kreis bekommen Förderzusagen aus dem Wirtschaftsministerium. Dies teilen die beiden CDU-Landtagsabgeordneten Sabine Kurtz (Leonberg) und Paul Nemeth (Böblingen) in einer gemeinsamen Pressemitteilung mit.
Gärtringens Bürgermeister Thomas Riesch und Wirtschaftsförderin Carolin Riesch warben bei Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut in Stuttgart um die Aufnahme in das Städtebauförderprogramm. Unterstützt wurden sie dabei vom Böblinger CDU-Landtagsabgeordneten Paul Nemeth.

Für die laufende städtebauliche Erneuerung der Ortsmitte in Altdorf wurden 300.000 Euro zusätzlich bewilligt. Dagersheim erhält 1,2 Millionen Euro für die Neugestaltung der Ortsmitte und der anschließenden Gassen. Nach Gärtringen fließen 1,1 Millionen Euro zur Gestaltung einer neuen Ortsmitte mit neuem Wohnraum, Ärztehaus und einer Veranstaltungshalle. Magstadt profitiert mit einer Fördersumme von 500.000 Euro für die weitere Sanierung des Ortskerns. Nufringen erhält 900.000 Euro für die neue Ortsmitte.

Die Stadt Herrenberg erhält weitere 1,3 Millionen Euro für das Erneuerungsgebiet „Stadtentwicklung III – WLZ-Gelände“ sowie die städtebauliche Erneuerung im Stadtteil Mönchberg. Damit unterstützt das Land insbesondere die Gestaltung des Straßenraums im Bereich Seeländer. Auf dem ehemaligen Bauhofgelände soll ein neues Stadtquartier mit Flächen für Wohnen, Einzelhandel und Dienstleistungen entstehen. Modernisierungsmaßnahmen rund um den Partnerschaftsplatz und das Gemeindezentrum in Jettingen fördert das Land mit 1,1 Millionen Euro. Der Partnerschaftsplatz soll neu hergestellt und künftig noch stärker als Treffpunkt und Veranstaltungsort für die gesamte Gemeinde genutzt werden. Für das Erneuerungsgebiet „Kohlplatte/Öschelbronner Straße“ erhält Jettingen 300.000 Euro. Durch Modernisierungen soll hier weiterer, dringend benötigter Wohnraum gewonnen werden. Weil der Stadt erhält für die ressourcenschonende Modernisierung des Ortskerns in Merklingen 900.000 Euro. Damit sollen der Ortsbildcharakter und die gewachsene Siedlungsstruktur erhalten bleiben.

Sabine Kurtz und Paul Nemeth, die sich für die Vorhaben aus ihren Wahlkreisen aktiv eingesetzt hatten, begrüßen die Finanzhilfen für die Städte und Gemeinden. „Wir freuen uns sehr, dass das Wirtschaftsministerium damit die städtebauliche Weiterentwicklung der Kommunen im Landkreis Böblingen aktiv unterstützt“, so die CDU-Landtagsabgeordneten. Die Städtebauförderung sei ein wichtiges und bewährtes Konjunkturprogramm für Bauwirtschaft und Handwerk. Das gelte gerade jetzt mit Blick auf die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie. „Durch die Maßnahmen werden auch zusätzliche Aufträge für heimische Unternehmen generiert“, so Sabine Kurtz und Paul Nemeth.

Die Städtebauförderung ist eine strukturelle Daueraufgabe. Diese hat sich in den vergangenen Jahrzehnten in Städten und Gemeinden in Baden-Württemberg zu einer kommunalen Schwerpunktaufgabe entwickelt. Ziel der Städtebauförderung ist die Beseitigung städtebaulicher Missstände und Entwicklungsdefizite und damit die Aufwertung und Verbesserung innerörtlicher Gebiete.

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau hat den Städten und Gemeinden im Land insgesamt rund 265 Millionen Euro für städtebauliche Erneuerungsmaßnahmen bewilligt. Davon kommen rund 101,9 Millionen Euro vom Bund. Damit können insgesamt 396 städtebauliche Sanierungsgebiete gefördert werden. Den Kommunen gehen in den nächsten Tagen die Bewilligungsbescheide zu.

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