„Es freut mich, dass die Sindelfinger Viehweide mit ihren Vorschlägen für ein besseres soziales Miteinander überzeugen konnte und für eine erfolgreiche Umsetzung nun Fördergelder erhält“, sagte Paul Nemeth. Gerade in der heutigen Zeit, sei es wichtig, dass verschiedene Kulturen in einem Viertel nicht nur nebeneinanderher lebten, sondern es im alltäglichen Leben auch zu Begegnungen und Berührungspunkten käme, machte der CDU-Politiker deutlich. „Je mehr Menschen sich in der Viehweide jetzt bei den geplanten neuen Projekten beteiligen, umso größer ist der regelmäßige Austausch unter den Bewohnern“, ist sich Nemeth sicher.

Landesweit fördert das Wirtschaftsministerium in diesem Jahr in einer ersten Tranche von rund 720 000 Euro 17 nichtinvestive Einzelprojekte in zwölf Städten und Gemeinden, wie CDU-Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister Kraut mitteilte. Gefördert werden dabei quartiersbezogene Projekte, die insbesondere zur Betreuung von Kindern und Jugendlichen, zur Integration von Migrantinnen und Migranten, zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen, zur Teilhabe von älteren Menschen am Leben im Quartier und zur bedarfsgerechten Nahversorgung beitragen.

Ziel der Landesregierung ist es, durch die Förderung nichtinvestiver Projekte die baulich-investiven Maßnahmen in Sanierungsgebieten zu ergänzen und somit den sozialen Zusammenhalt in den Stadtteilen in Zeiten städtebaulicher Erneuerung dauerhaft zu stärken. Auf diesem Weg soll sowohl das Miteinander von Menschen verschiedener Generationen und Kulturen in einem Quartier als auch das dortige ehrenamtliche Engagement gezielt gestärkt werden.

Die Mittel werden für eine Projektlaufzeit von fünf Jahren bewilligt. Damit haben die Kommunen und die eingebundenen Initiativen Planungssicherheit. Die Finanzhilfen erhalten die Städte und Gemeinden. Sie können die Fördermittel unter anderem zur Deckung der Personal- und Sachkosten eines Quartiersmanagements oder für einen Verfügungsfonds, bei dem die Bewohnerinnen und Bewohner selbst über den Einsatz entscheiden, verwenden. Die Kommunen müssen in der Regel 40 Prozent selbst zu den Kosten beitragen. In diesem Programm der Landesregierung stehen noch weitere Finanzhilfen für weitere Projekte in diesem Jahr zur Verfügung. Kommunen können Anträge laufend bei den Regierungspräsidien einreichen.

„Es freut mich, dass die Sindelfinger Viehweide mit ihren Vorschlägen für ein besseres soziales Miteinander überzeugen konnte und für eine erfolgreiche Umsetzung nun Fördergelder erhält“, sagte Paul Nemeth. Gerade in der heutigen Zeit, sei es wichtig, dass verschiedene Kulturen in einem Viertel nicht nur nebeneinanderher lebten, sondern es im alltäglichen Leben auch zu Begegnungen und Berührungspunkten käme, machte der CDU-Politiker deutlich. „Je mehr Menschen sich in der Viehweide jetzt bei den geplanten neuen Projekten beteiligen, umso größer ist der regelmäßige Austausch unter den Bewohnern“, ist sich Nemeth sicher.

Landesweit fördert das Wirtschaftsministerium in diesem Jahr in einer ersten Tranche von rund 720 000 Euro 17 nichtinvestive Einzelprojekte in zwölf Städten und Gemeinden, wie CDU-Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister Kraut mitteilte. Gefördert werden dabei quartiersbezogene Projekte, die insbesondere zur Betreuung von Kindern und Jugendlichen, zur Integration von Migrantinnen und Migranten, zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen, zur Teilhabe von älteren Menschen am Leben im Quartier und zur bedarfsgerechten Nahversorgung beitragen.

Ziel der Landesregierung ist es, durch die Förderung nichtinvestiver Projekte die baulich-investiven Maßnahmen in Sanierungsgebieten zu ergänzen und somit den sozialen Zusammenhalt in den Stadtteilen in Zeiten städtebaulicher Erneuerung dauerhaft zu stärken. Auf diesem Weg soll sowohl das Miteinander von Menschen verschiedener Generationen und Kulturen in einem Quartier als auch das dortige ehrenamtliche Engagement gezielt gestärkt werden.

Die Mittel werden für eine Projektlaufzeit von fünf Jahren bewilligt. Damit haben die Kommunen und die eingebundenen Initiativen Planungssicherheit. Die Finanzhilfen erhalten die Städte und Gemeinden. Sie können die Fördermittel unter anderem zur Deckung der Personal- und Sachkosten eines Quartiersmanagements oder für einen Verfügungsfonds, bei dem die Bewohnerinnen und Bewohner selbst über den Einsatz entscheiden, verwenden. Die Kommunen müssen in der Regel 40 Prozent selbst zu den Kosten beitragen. In diesem Programm der Landesregierung stehen noch weitere Finanzhilfen für weitere Projekte in diesem Jahr zur Verfügung. Kommunen können Anträge laufend bei den Regierungspräsidien einreichen.