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Land fördert Projekte gegen Kinderarmut

Mit der Strategie „Starke Kinder – Chancenreich“ will das Land die Bedingungen von Kindern und Jugendlichen in Baden-Württemberg verbessern. Gestern (25.11.) wurden die Projekte bekanntgegeben, die als erste Bausteine der Strategie in ganz Baden-Württemberg durchgeführt und mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) sowie des Landes finanziell gefördert werden. Die Projekte sollen zur Prävention gegen Kinderarmut und zur Abmilderung ihrer Folgen eingesetzt werden.

In Leonberg profitiert davon das Projekt SILKY der Werkstatt Parität. Dies teilt die CDU-Landtagsabgeordnete Sabine Kurtz mit. Das Projekt mit weiteren Standorten in Stuttgart, Freiburg, Heidelberg, Schwäbisch Gmünd, Tübingen, Pforzheim und Göppingen erhält rund 1,4 Millionen Euro. „Wir wollen allen Kindern unabhängig vom Elternhaus die gleichen Chancen auf gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen“, betont Sabine Kurtz. Trotz der wirtschaftlich guten Lage und vieler politischer Maßnahmen gebe es auch in Baden-Württemberg noch zu viele Kinder, die von Armut betroffen sind. „Wir brauchen solche praktischen Angebote und Strukturen, die den Kindern Perspektiven für eine gute Zukunft bieten“, so die Landtagsabgeordnete. Das einschlägige Förderprogramm des Landes ist mit einem Volumen von rund 5 Millionen Euro ausgestattet, davon 2,5 Millionen aus dem ESF. Es startet zum Januar 2020 mit zunächst neun Projekten und richtet sich vorrangig an Schülerinnen und Schüler ab der fünften Klasse, die zum Beispiel von Schulversagen beziehungsweise Schulabbruch bedroht sind oder die von jugend- und familienbezogenen Beratungsangeboten bislang nicht oder nicht ausreichend profitieren.

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Land fördert Projekte gegen Kinderarmut

Mit der Strategie „Starke Kinder – Chancenreich“ will das Land die Bedingungen von Kindern und Jugendlichen in Baden-Württemberg verbessern. Gestern (25.11.) wurden die Projekte bekanntgegeben, die als erste Bausteine der Strategie in ganz Baden-Württemberg durchgeführt und mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) sowie des Landes finanziell gefördert werden. Die Projekte sollen zur Prävention gegen Kinderarmut und zur Abmilderung ihrer Folgen eingesetzt werden.

In Leonberg profitiert davon das Projekt SILKY der Werkstatt Parität. Dies teilt die CDU-Landtagsabgeordnete Sabine Kurtz mit. Das Projekt mit weiteren Standorten in Stuttgart, Freiburg, Heidelberg, Schwäbisch Gmünd, Tübingen, Pforzheim und Göppingen erhält rund 1,4 Millionen Euro. „Wir wollen allen Kindern unabhängig vom Elternhaus die gleichen Chancen auf gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen“, betont Sabine Kurtz. Trotz der wirtschaftlich guten Lage und vieler politischer Maßnahmen gebe es auch in Baden-Württemberg noch zu viele Kinder, die von Armut betroffen sind. „Wir brauchen solche praktischen Angebote und Strukturen, die den Kindern Perspektiven für eine gute Zukunft bieten“, so die Landtagsabgeordnete. Das einschlägige Förderprogramm des Landes ist mit einem Volumen von rund 5 Millionen Euro ausgestattet, davon 2,5 Millionen aus dem ESF. Es startet zum Januar 2020 mit zunächst neun Projekten und richtet sich vorrangig an Schülerinnen und Schüler ab der fünften Klasse, die zum Beispiel von Schulversagen beziehungsweise Schulabbruch bedroht sind oder die von jugend- und familienbezogenen Beratungsangeboten bislang nicht oder nicht ausreichend profitieren.

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