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Land unterstützt Integrationsprojekte im Landkreis Böblingen mit rund 147.000 Euro

Das Land Baden-Württemberg setzt auch im Jahr 2024 sein Engagement für Integration und gesellschaftlichen Zusammenhalt fort. Im Rahmen des Förderaufrufs „Integration vor Ort – Stärkung kommunaler Strukturen“ werden landesweit 36 Projekte gefördert, darunter drei Initiativen aus dem Landkreis Böblingen. Sie erhalten zusammen rund 147.000 Euro. Die Gemeinde Steinenbronn, die Stadt Böblingen und die Gemeinde Gäufelden gehören zu den geförderten Standorten, die sich durch innovative Ansätze zur Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe auszeichnen. Mit knapp 65.000 Euro unterstützt das Land die Gemeinde Steinenbronn dabei, ihre kommunalen Angebote kultursensibel zu gestalten und damit besser auf die Bedürfnisse von Menschen mit Migrationshintergrund einzugehen. Die Stadt Böblingen erhält knapp 46.400 Euro für das Projekt „Wir-Punkt Lotsinnen und Lotsen“, das die Integration durch niedrigschwellige Unterstützung bei bürokratischen Herausforderungen erleichtern soll. In Gäufelden wird das Projekt „Wir in Gäufelden“, das den Austausch und das Zusammenleben in der Gemeinde fördert, mit knapp 36.000 Euro unterstützt.

Die Landtagsabgeordneten Thekla Walker, Peter Seimer (beide Grüne) Sabine Kurtz und Dr. Matthias Miller (beide CDU) begrüßen die Entscheidung des Ministeriums für Soziales und Integration, diese Projekte zu fördern. „Die Unterstützung des Landes zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, Hürden für Integration und gesellschaftliche Teilhabe weiter abzubauen. Gerade in Zeiten, in denen unsere Gesellschaft vor großen Herausforderungen steht, sind Projekte wie diese entscheidend, um das Miteinander und den Zusammenhalt vor Ort zu stärken“, betonen die Abgeordneten. Die hohe Zahl der eingegangenen Anträge zeige, wie groß der Bedarf an solchen Förderprogrammen sei und wie wichtig die gezielte Unterstützung der kommunalen Integrationsarbeit durch das Land nach wie vor sei.

 

Mit der Förderung dieser Projekte leiste das Land einen zentralen Beitrag zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts in einer vielfältigen Gesellschaft und zur Verbesserung der Lebensqualität für alle Bürgerinnen und Bürger. „Wir freuen uns, dass unsere Kommunen diese Chance nutzen und mit neuen Ideen vorangehen, um das Zusammenleben in unserer Region noch besser zu gestalten“, so die Abgeordneten abschließend.

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Land unterstützt Integrationsprojekte im Landkreis Böblingen mit rund 147.000 Euro

Das Land Baden-Württemberg setzt auch im Jahr 2024 sein Engagement für Integration und gesellschaftlichen Zusammenhalt fort. Im Rahmen des Förderaufrufs „Integration vor Ort – Stärkung kommunaler Strukturen“ werden landesweit 36 Projekte gefördert, darunter drei Initiativen aus dem Landkreis Böblingen. Sie erhalten zusammen rund 147.000 Euro. Die Gemeinde Steinenbronn, die Stadt Böblingen und die Gemeinde Gäufelden gehören zu den geförderten Standorten, die sich durch innovative Ansätze zur Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe auszeichnen. Mit knapp 65.000 Euro unterstützt das Land die Gemeinde Steinenbronn dabei, ihre kommunalen Angebote kultursensibel zu gestalten und damit besser auf die Bedürfnisse von Menschen mit Migrationshintergrund einzugehen. Die Stadt Böblingen erhält knapp 46.400 Euro für das Projekt „Wir-Punkt Lotsinnen und Lotsen“, das die Integration durch niedrigschwellige Unterstützung bei bürokratischen Herausforderungen erleichtern soll. In Gäufelden wird das Projekt „Wir in Gäufelden“, das den Austausch und das Zusammenleben in der Gemeinde fördert, mit knapp 36.000 Euro unterstützt.

Die Landtagsabgeordneten Thekla Walker, Peter Seimer (beide Grüne) Sabine Kurtz und Dr. Matthias Miller (beide CDU) begrüßen die Entscheidung des Ministeriums für Soziales und Integration, diese Projekte zu fördern. „Die Unterstützung des Landes zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, Hürden für Integration und gesellschaftliche Teilhabe weiter abzubauen. Gerade in Zeiten, in denen unsere Gesellschaft vor großen Herausforderungen steht, sind Projekte wie diese entscheidend, um das Miteinander und den Zusammenhalt vor Ort zu stärken“, betonen die Abgeordneten. Die hohe Zahl der eingegangenen Anträge zeige, wie groß der Bedarf an solchen Förderprogrammen sei und wie wichtig die gezielte Unterstützung der kommunalen Integrationsarbeit durch das Land nach wie vor sei.

 

Mit der Förderung dieser Projekte leiste das Land einen zentralen Beitrag zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts in einer vielfältigen Gesellschaft und zur Verbesserung der Lebensqualität für alle Bürgerinnen und Bürger. „Wir freuen uns, dass unsere Kommunen diese Chance nutzen und mit neuen Ideen vorangehen, um das Zusammenleben in unserer Region noch besser zu gestalten“, so die Abgeordneten abschließend.

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