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Marc Biadacz fordert Ausbau der B 464

Der Bundestagsabgeordnete setzt sich dafür ein, dass der vierspurige Ausbau der Bundesstraße zwischen Sindelfingen und Renningen in die Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplanes 2030 aufgenommen wird.

Der direkt gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Böblingen, Marc Biadacz, sieht im vierspurigen Ausbau der Bundesstraße 464 zwischen Sindelfingen und Renningen – nach dem sechsstreifigen Ausbau der A 81 zwischen Böblingen und Sindelfingen und dem Lückenschluss der B 295 und B 464 bei Renningen – ein weiteres wichtiges Verkehrsprojekt für den Landkreis Böblingen. „Die B 464 ist eine zentrale Verkehrsachse im Landkreis Böblingen. Nach Schätzungen fahren dort täglich rund 25.000 Fahrzeuge. Um die Verkehrssicherheit auf der Straße und auch die Verkehrssituation im gesamten Kreis für die Zukunft nachhaltig zu verbessern, muss die B 464 langfristig auf vier Spuren ausgebaut werden. Ich werde mich dafür einsetzen, dass dieses Vorhaben in den nächsten Bundesverkehrswegeplan aufgenommen wird. Auch wenn dies ein schwieriger Prozess wird, setze ich mich mit ganzer Kraft für den Ausbau ein. Dafür habe ich schon erste Gespräche in Berlin – unter anderem mit dem Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Steffen Bilger – und mit Stakeholdern vor Ort geführt. Diese werde ich mit hoher Priorität weiterführen“, erklärt der Bundestagsabgeordnete. Nachdem es Ende 2019 gehäuft zu tödlichen Unfällen auf der Bundesstraße 464 zwischen Sindelfingen und Renningen gekommen war, wurden unter anderem auch Forderungen nach einem Ausbau der Straße laut, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Nach einem Spitzengespräch im Landratsamt Böblingen mit Vertretern des Regierungspräsidiums Stuttgart, der Polizei und der Stadt Sindelfingen sowie dem Bundestagsabgeordneten Marc Biadacz einigte man sich für die Erhöhung der Sicherheit auf kurzfristig umsetzbare Maßnahmen, wie eine doppelt durchgezogene Mittellinie, Geschwindigkeitsbegrenzungen, Überholverbote und Haltebuchten. Für die Anbringung von Mittelleitplanken oder Betonwänden ist der Platz auf der Straße zu gering. Rettungskräfte könnten Unfallstellen dann nur noch schwer erreichen.

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Marc Biadacz fordert Ausbau der B 464

Der Bundestagsabgeordnete setzt sich dafür ein, dass der vierspurige Ausbau der Bundesstraße zwischen Sindelfingen und Renningen in die Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplanes 2030 aufgenommen wird.

Der direkt gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Böblingen, Marc Biadacz, sieht im vierspurigen Ausbau der Bundesstraße 464 zwischen Sindelfingen und Renningen – nach dem sechsstreifigen Ausbau der A 81 zwischen Böblingen und Sindelfingen und dem Lückenschluss der B 295 und B 464 bei Renningen – ein weiteres wichtiges Verkehrsprojekt für den Landkreis Böblingen. „Die B 464 ist eine zentrale Verkehrsachse im Landkreis Böblingen. Nach Schätzungen fahren dort täglich rund 25.000 Fahrzeuge. Um die Verkehrssicherheit auf der Straße und auch die Verkehrssituation im gesamten Kreis für die Zukunft nachhaltig zu verbessern, muss die B 464 langfristig auf vier Spuren ausgebaut werden. Ich werde mich dafür einsetzen, dass dieses Vorhaben in den nächsten Bundesverkehrswegeplan aufgenommen wird. Auch wenn dies ein schwieriger Prozess wird, setze ich mich mit ganzer Kraft für den Ausbau ein. Dafür habe ich schon erste Gespräche in Berlin – unter anderem mit dem Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Steffen Bilger – und mit Stakeholdern vor Ort geführt. Diese werde ich mit hoher Priorität weiterführen“, erklärt der Bundestagsabgeordnete. Nachdem es Ende 2019 gehäuft zu tödlichen Unfällen auf der Bundesstraße 464 zwischen Sindelfingen und Renningen gekommen war, wurden unter anderem auch Forderungen nach einem Ausbau der Straße laut, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Nach einem Spitzengespräch im Landratsamt Böblingen mit Vertretern des Regierungspräsidiums Stuttgart, der Polizei und der Stadt Sindelfingen sowie dem Bundestagsabgeordneten Marc Biadacz einigte man sich für die Erhöhung der Sicherheit auf kurzfristig umsetzbare Maßnahmen, wie eine doppelt durchgezogene Mittellinie, Geschwindigkeitsbegrenzungen, Überholverbote und Haltebuchten. Für die Anbringung von Mittelleitplanken oder Betonwänden ist der Platz auf der Straße zu gering. Rettungskräfte könnten Unfallstellen dann nur noch schwer erreichen.

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