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Marc Biadacz fordert ein verpflichtendes „Deutschlandjahr“ für alle jungen Bürgerinnen und Bürger

Der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete des Landkreises Böblingen, Marc Biadacz, spricht sich für die Einführung eines verpflichtenden Dienstjahres für alle jungen Bundesbürgerinnen und –bürger aus. Das „Deutschlandjahr“ könne bei der Bundeswehr, im Gesundheits- und Pflegebereich sowie im Umwelt- und Naturschutz, bei sozialen Diensten, im bürgerlichen Engagement, im Zivil- und Katastrophenschutz, im Kulturbereich oder anderen gesellschaftlich wichtigen Bereichen absolviert werden. Alle jungen Menschen sollen einen Dienst an der Gesellschaft leisten und damit den Zusammenhalt und Respekt innerhalb der Gesellschaft stärken.

„Der Vorschlag ist keine Wehrpflicht 2.0“, so der Arbeitsmarktpolitiker Marc Biadacz. „Das Deutschlandjahr soll dazu führen, dass junge Menschen die Möglichkeit haben ihren eigenen Blickwinkel zu erweitern und so Aspekte des gesellschaftlichen Engagements kennenlernen. Die vergangenen Monate und Jahre haben uns gezeigt, wie enorm wichtig der Dienst der Bundeswehr, des Deutschen Roten Kreuzes, der Pflegerinnen und Pfleger, des Technischen Hilfswerks und vielen mehr, für unser Zusammenleben ist. Die aktuellen Krisen zeigen immer wieder, junge Menschen möchten sich engagieren und einbringen. Ich bin überzeugt davon, dass ein Deutschlandjahr einen großen integrativen Effekt für unsere Gesellschaft haben würde. Ebenso werden positive Anreize für den Arbeitsmarkt gesetzt, da die jungen Menschen die Vielfalt möglicher Beruf im Rahmen des Deutschlandjahres entdecken können“, so der Böblinger Bundestagsabgeordnete.

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Marc Biadacz fordert ein verpflichtendes „Deutschlandjahr“ für alle jungen Bürgerinnen und Bürger

Der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete des Landkreises Böblingen, Marc Biadacz, spricht sich für die Einführung eines verpflichtenden Dienstjahres für alle jungen Bundesbürgerinnen und –bürger aus. Das „Deutschlandjahr“ könne bei der Bundeswehr, im Gesundheits- und Pflegebereich sowie im Umwelt- und Naturschutz, bei sozialen Diensten, im bürgerlichen Engagement, im Zivil- und Katastrophenschutz, im Kulturbereich oder anderen gesellschaftlich wichtigen Bereichen absolviert werden. Alle jungen Menschen sollen einen Dienst an der Gesellschaft leisten und damit den Zusammenhalt und Respekt innerhalb der Gesellschaft stärken.

„Der Vorschlag ist keine Wehrpflicht 2.0“, so der Arbeitsmarktpolitiker Marc Biadacz. „Das Deutschlandjahr soll dazu führen, dass junge Menschen die Möglichkeit haben ihren eigenen Blickwinkel zu erweitern und so Aspekte des gesellschaftlichen Engagements kennenlernen. Die vergangenen Monate und Jahre haben uns gezeigt, wie enorm wichtig der Dienst der Bundeswehr, des Deutschen Roten Kreuzes, der Pflegerinnen und Pfleger, des Technischen Hilfswerks und vielen mehr, für unser Zusammenleben ist. Die aktuellen Krisen zeigen immer wieder, junge Menschen möchten sich engagieren und einbringen. Ich bin überzeugt davon, dass ein Deutschlandjahr einen großen integrativen Effekt für unsere Gesellschaft haben würde. Ebenso werden positive Anreize für den Arbeitsmarkt gesetzt, da die jungen Menschen die Vielfalt möglicher Beruf im Rahmen des Deutschlandjahres entdecken können“, so der Böblinger Bundestagsabgeordnete.

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