Nachrichten

Kalender-Icon  

Marc Biadacz im Austausch mit Betriebsräten der Christlichen Gewerkschaft Metall

Am 25. Januar 2024 hat sich Marc Biadacz, direktgewählter Bundestagsabgeordneter für den Landkreis Böblingen und Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Ausschuss für Arbeit und Soziales, mit Betriebsräten der Christlichen Gewerkschaft Metall in Sindelfingen ausgetauscht. Ziel des Treffens, an dem Betriebsräte aus ganz Baden-Württemberg teilnahmen, war ein offener Austausch über die aktuellen Themen in Belegschaft und Betrieb.

„Die Arbeitswelt steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Die zunehmende Digitalisierung der Arbeit, die Flexibilisierung von Arbeit und Arbeitsprozessen, aber auch der Fach- und Arbeitskräftemangel stellen eine Herausforderung für unseren Arbeitsmarkt und den Wirtschaftsstandort Deutschland dar.“, betont Marc Biadacz.

 

Die Mitglieder der CGM sind vor allem wegen Ausgliederungen und Verkäufen von Niederlassungen besorgt. „Der Unmut in der Belegschaft ist extrem, hier werden große Teile der eigenen DNA abgegeben. Verlagerungen und Ausgliederungen haben Auswirkungen. Viele haben Angst, wie es weitergeht. Die Politik muss dafür ein stärkeres Bewusstsein entwickeln.“, kritisierte Konstanze Hubert, eine Betriebsrätin bei Mercedes-Benz, diese Entwicklung.

 

Marc Biadacz fordert in diesem Zusammenhang bessere Rahmenbedingungen für Unternehmen: „Die Sorgen der Menschen um die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands sind überall mit Händen zu greifen. Die Ampel-Bundesregierung muss dringend die Weichen richtig stellen, um Deutschland als attraktiven Wirtschaftsstandort zu erhalten. Die Vorschläge der Union liegen dazu auf dem Tisch. Im Kern müssen wir Belastungen senken und den Unternehmen entgegenkommen, indem wir schneller, digitaler und unbürokratischer werden.“,

 

Durch die Transformation der Arbeitswelt und verbesserte digitale Möglichkeiten, hat die Nutzung flexibler Arbeitszeiten in den vergangenen Jahren stark zugenommen. „Deshalb ist es Zeit, den Wünschen der Beschäftigten und Unternehmen nachzukommen und flexiblere Arbeits-zeiten zu ermöglichen, auch zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Als Union haben wir konkrete Vorschläge unterbreitet, um passgenaue Rahmenbedingungen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu schaffen. Die Ampel-Bundesregierung muss endlich handeln, so dass Deutschland im internationalen Wettbewerb nicht abgehängt wird und wir unseren Wohlstand sichern. “, fordert Marc Biadacz.

Zurück

Nachrichten

Kalender-Icon  

Marc Biadacz im Austausch mit Betriebsräten der Christlichen Gewerkschaft Metall

Am 25. Januar 2024 hat sich Marc Biadacz, direktgewählter Bundestagsabgeordneter für den Landkreis Böblingen und Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Ausschuss für Arbeit und Soziales, mit Betriebsräten der Christlichen Gewerkschaft Metall in Sindelfingen ausgetauscht. Ziel des Treffens, an dem Betriebsräte aus ganz Baden-Württemberg teilnahmen, war ein offener Austausch über die aktuellen Themen in Belegschaft und Betrieb.

„Die Arbeitswelt steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Die zunehmende Digitalisierung der Arbeit, die Flexibilisierung von Arbeit und Arbeitsprozessen, aber auch der Fach- und Arbeitskräftemangel stellen eine Herausforderung für unseren Arbeitsmarkt und den Wirtschaftsstandort Deutschland dar.“, betont Marc Biadacz.

 

Die Mitglieder der CGM sind vor allem wegen Ausgliederungen und Verkäufen von Niederlassungen besorgt. „Der Unmut in der Belegschaft ist extrem, hier werden große Teile der eigenen DNA abgegeben. Verlagerungen und Ausgliederungen haben Auswirkungen. Viele haben Angst, wie es weitergeht. Die Politik muss dafür ein stärkeres Bewusstsein entwickeln.“, kritisierte Konstanze Hubert, eine Betriebsrätin bei Mercedes-Benz, diese Entwicklung.

 

Marc Biadacz fordert in diesem Zusammenhang bessere Rahmenbedingungen für Unternehmen: „Die Sorgen der Menschen um die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands sind überall mit Händen zu greifen. Die Ampel-Bundesregierung muss dringend die Weichen richtig stellen, um Deutschland als attraktiven Wirtschaftsstandort zu erhalten. Die Vorschläge der Union liegen dazu auf dem Tisch. Im Kern müssen wir Belastungen senken und den Unternehmen entgegenkommen, indem wir schneller, digitaler und unbürokratischer werden.“,

 

Durch die Transformation der Arbeitswelt und verbesserte digitale Möglichkeiten, hat die Nutzung flexibler Arbeitszeiten in den vergangenen Jahren stark zugenommen. „Deshalb ist es Zeit, den Wünschen der Beschäftigten und Unternehmen nachzukommen und flexiblere Arbeits-zeiten zu ermöglichen, auch zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Als Union haben wir konkrete Vorschläge unterbreitet, um passgenaue Rahmenbedingungen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu schaffen. Die Ampel-Bundesregierung muss endlich handeln, so dass Deutschland im internationalen Wettbewerb nicht abgehängt wird und wir unseren Wohlstand sichern. “, fordert Marc Biadacz.

Zurück