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Marc Biadacz kandidiert erneut für den Bundestag

Der direkt gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Böblingen möchte bei der nächsten Bundestagswahl im September 2021 erneut für den Deutschen Bundestag kandidieren und das Bundestagsmandat verteidigen. Das gab Marc Biadacz im Rahmen einer Online-CDU-Kreisvorstandssitzung sowie einer Online-Konferenz mit den Orts- und Vereinigungsvorsitzenden der CDU im Landkreis Böblingen bekannt.

Marc Biadacz wolle auch weiterhin Verantwortung für seine Heimat, den Landkreis Böblingen, in Berlin übernehmen und die Bürgerinnen und Bürger seines Wahlkreises als direkt gewählter Abgeordneter im Deutschen Bundestag vertreten: „Wir leben in einem der lebenswertesten sowie wirtschafts- und innovationsstärksten Landkreise Deutschlands. Es ist mir Ehre und Freude zugleich, mich dafür einzusetzen, dass das auch in Zukunft so bleibt. Es liegen große Aufgaben vor uns – nicht zuletzt aufgrund der Folgen der Corona-Pandemie. Diese Herausforderungen möchte ich mitgestalten und kandidiere daher erneut für den Deutschen Bundestag. Thematisch beschäftige ich mich schwerpunktmäßig mit Fragen rund um die „Zukunft der Arbeit“ und die Förderung junger innovativer Unternehmen. Das sind Themen, die nicht nur für Europa und Deutschland, sondern auch für den Landkreis Böblingen besonders wichtig sind. Unsere Heimat ist von einem starken Mittelstand und internationalen Konzernen geprägt. Die Digitalisierung bringt große Veränderungen mit sich, auf die auch die Unternehmen bei uns im Kreis reagieren müssen. Um unsere Wirtschaft zukunftsfest zu machen und damit auch Arbeitsplätze zu sichern, müssen wir die digitale Transformation der Lebens- und Arbeitswelt aktiv mitgestalten und dabei Menschen und Unternehmen mitnehmen und in den Mittelpunkt stellen – im Sinne einer Digitalen Sozialen Marktwirtschaft. Bei den Verhandlungen zum Fachkräfteeinwanderungsgesetz, der Entwicklung der Weiterbildungsplattform MILLA (Modulares Interaktives Lebenslanges Lernen für Alle) oder der Erarbeitung des Eckpunktepapieres der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zur Startup-Förderung in Deutschland habe ich parlamentarisch daran mitgewirkt, die richtigen Weichen für die Zukunftsfähigkeit unserer Wirtschaft zu stellen. Unsere wirtschaftliche Stärke hängt aber auch davon ab, wie gut es uns gelingt, Wirtschaftswachstum und Klimaschutz in Einklang zu bringen. Ich setze dabei auf die Innovationsfähigkeit der Unternehmen in Deutschland und auf die Firmen im Landkreis Böblingen, um beispielsweise bei der Weiterentwicklung CO2-neutraler Mobilität Weltmarktführer zu sein. Meine wichtigste Aufgabe als Bundestagsabgeordneter ist es, mich für die Interessen und Anliegen der Einwohner des Landkreises Böblingen einzusetzen – das tue ich mit ganzer Kraft und voller Leidenschaft. Ein enger Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern liegt mir dabei besonders am Herzen – entweder persönlich während meiner Dialogtour durch die Städte und Gemeinden des Kreises Böblingen sowie in meinem neuen Bürgerbüro, das als fester Dialogpunkt am Böblinger Marktplatz liegt, oder telefonisch, per E-Mail und über meine Social-Media-Kanäle. Diese Arbeit möchte ich fortführen und auch in Zukunft unseren Wahlkreis Böblingen als direkt gewählter Abgeordneter in Berlin vertreten.“ Im September 2017 wurde Marc Biadacz erstmals in den Deutschen Bundestag gewählt. Er ist ordentliches Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales, im Petitionsausschuss und in der Enquete Kommission Künstliche Intelligenz. Zudem ist er stellvertretendes Mitglied im Ausschuss Digitale Agenda. Marc Biadacz trat 1999 in die CDU und Junge Union ein und war in den Jahren 2004 bis 2009 sowie 2014 bis 2019 Mitglied des Gemeinderates Böblingen. Seit 2019 ist er Mitglied des Kreistages des Landkreises Böblingen. Damit ist Marc Biadacz in seiner Heimat Böblingen, wo er 1979 geboren wurde und mit seiner Familie lebt, auch kommunalpolitisch stark verwurzelt. Er besuchte dort die Friedrich-Silcher-Grundschule, die Albert-Schweitzer-Realschule und das Ernährungswissenschaftliche Gymnasium. Anschließend absolvierte er ein Studium der Sozial- und Politikwissenschaften an der Universität Stuttgart und arbeitete in verschiedenen leitenden Funktionen in Wirtschaft und Verwaltung und zuletzt in einem Startup.

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Marc Biadacz kandidiert erneut für den Bundestag

Der direkt gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Böblingen möchte bei der nächsten Bundestagswahl im September 2021 erneut für den Deutschen Bundestag kandidieren und das Bundestagsmandat verteidigen. Das gab Marc Biadacz im Rahmen einer Online-CDU-Kreisvorstandssitzung sowie einer Online-Konferenz mit den Orts- und Vereinigungsvorsitzenden der CDU im Landkreis Böblingen bekannt.

Marc Biadacz wolle auch weiterhin Verantwortung für seine Heimat, den Landkreis Böblingen, in Berlin übernehmen und die Bürgerinnen und Bürger seines Wahlkreises als direkt gewählter Abgeordneter im Deutschen Bundestag vertreten: „Wir leben in einem der lebenswertesten sowie wirtschafts- und innovationsstärksten Landkreise Deutschlands. Es ist mir Ehre und Freude zugleich, mich dafür einzusetzen, dass das auch in Zukunft so bleibt. Es liegen große Aufgaben vor uns – nicht zuletzt aufgrund der Folgen der Corona-Pandemie. Diese Herausforderungen möchte ich mitgestalten und kandidiere daher erneut für den Deutschen Bundestag. Thematisch beschäftige ich mich schwerpunktmäßig mit Fragen rund um die „Zukunft der Arbeit“ und die Förderung junger innovativer Unternehmen. Das sind Themen, die nicht nur für Europa und Deutschland, sondern auch für den Landkreis Böblingen besonders wichtig sind. Unsere Heimat ist von einem starken Mittelstand und internationalen Konzernen geprägt. Die Digitalisierung bringt große Veränderungen mit sich, auf die auch die Unternehmen bei uns im Kreis reagieren müssen. Um unsere Wirtschaft zukunftsfest zu machen und damit auch Arbeitsplätze zu sichern, müssen wir die digitale Transformation der Lebens- und Arbeitswelt aktiv mitgestalten und dabei Menschen und Unternehmen mitnehmen und in den Mittelpunkt stellen – im Sinne einer Digitalen Sozialen Marktwirtschaft. Bei den Verhandlungen zum Fachkräfteeinwanderungsgesetz, der Entwicklung der Weiterbildungsplattform MILLA (Modulares Interaktives Lebenslanges Lernen für Alle) oder der Erarbeitung des Eckpunktepapieres der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zur Startup-Förderung in Deutschland habe ich parlamentarisch daran mitgewirkt, die richtigen Weichen für die Zukunftsfähigkeit unserer Wirtschaft zu stellen. Unsere wirtschaftliche Stärke hängt aber auch davon ab, wie gut es uns gelingt, Wirtschaftswachstum und Klimaschutz in Einklang zu bringen. Ich setze dabei auf die Innovationsfähigkeit der Unternehmen in Deutschland und auf die Firmen im Landkreis Böblingen, um beispielsweise bei der Weiterentwicklung CO2-neutraler Mobilität Weltmarktführer zu sein. Meine wichtigste Aufgabe als Bundestagsabgeordneter ist es, mich für die Interessen und Anliegen der Einwohner des Landkreises Böblingen einzusetzen – das tue ich mit ganzer Kraft und voller Leidenschaft. Ein enger Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern liegt mir dabei besonders am Herzen – entweder persönlich während meiner Dialogtour durch die Städte und Gemeinden des Kreises Böblingen sowie in meinem neuen Bürgerbüro, das als fester Dialogpunkt am Böblinger Marktplatz liegt, oder telefonisch, per E-Mail und über meine Social-Media-Kanäle. Diese Arbeit möchte ich fortführen und auch in Zukunft unseren Wahlkreis Böblingen als direkt gewählter Abgeordneter in Berlin vertreten.“ Im September 2017 wurde Marc Biadacz erstmals in den Deutschen Bundestag gewählt. Er ist ordentliches Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales, im Petitionsausschuss und in der Enquete Kommission Künstliche Intelligenz. Zudem ist er stellvertretendes Mitglied im Ausschuss Digitale Agenda. Marc Biadacz trat 1999 in die CDU und Junge Union ein und war in den Jahren 2004 bis 2009 sowie 2014 bis 2019 Mitglied des Gemeinderates Böblingen. Seit 2019 ist er Mitglied des Kreistages des Landkreises Böblingen. Damit ist Marc Biadacz in seiner Heimat Böblingen, wo er 1979 geboren wurde und mit seiner Familie lebt, auch kommunalpolitisch stark verwurzelt. Er besuchte dort die Friedrich-Silcher-Grundschule, die Albert-Schweitzer-Realschule und das Ernährungswissenschaftliche Gymnasium. Anschließend absolvierte er ein Studium der Sozial- und Politikwissenschaften an der Universität Stuttgart und arbeitete in verschiedenen leitenden Funktionen in Wirtschaft und Verwaltung und zuletzt in einem Startup.

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