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Marc Biadacz unterstützt Technologieoffenheit und internationale Kooperationen in der Klima- und Energiepolitik

Der direkt gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Böblingen setzt sich zusammen mit anderen Bundestagsabgeordneten der CDU/CSU-Fraktion für den Aufbau einer gemeinsamen Wasserstoffproduktion mit afrikanischen Staaten ein.

Um die Klimaziele, die sich Deutschland gesetzt hat, zu erreichen, sind neue Techniken in der Energiegewinnung gefragt. Sogenannte Power-to-X-Technologien können hierbei einen wertvollen Beitrag leisten. Sie ermöglichen die Herstellung von flüssigen oder gasförmigen „grünen“ Energieträgern aus Windkraft und Photovoltaik und haben somit das Potential, einen zentralen Beitrag zur Dekarbonisierung des Industrie-, Verkehrs- und Gebäudesektors zu leisten. Große Hoffnungen ruhen insbesondere auf dem sogenannten „grünen“ Wasserstoff. Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat Marc Biadacz die Bundesregierung aufgefordert, möglichst zeitnah eine Wasserstoffstrategie zu verabschieden: „Der Klimaschutz ist eine der drängendsten Herausforderungen unserer Zeit. Um diese Herausforderung zu bewältigen, brauchen wir neue Denkansätze und Technologieoffenheit. Ein wichtiger Baustein ist Wasserstoff. Die deutsche Wirtschaft verfügt über die nötigen Fähigkeiten, eine grüne Wasserstoffproduktion aufzubauen. Diese Chance sollten wir nutzen.“ Als Kooperationspartner für die Wasserstoffproduktion bieten sich, aufgrund ihres Wind- und Sonnenreichtums und der relativen Nähe zu Europa, Länder auf dem afrikanischen Kontinent an - wie zum Beispiel Marokko. „Als Mitglied der Projektgruppe “HALLO AFRIKA“ der CDU/CSU-Bundestagsfraktion unterstütze ich die Idee, mit dem Aufbau einer gemeinsamen grünen Wasserstoffproduktion ein Projekt auf Augenhöhe voranzutreiben, von welchem sowohl Europa als auch Afrika profitieren können – Europa beim Klimaschutz und Afrika bei der wirtschaftlichen Entwicklung durch die Wasserstoffwirtschaft“, so Marc Biadacz.

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Marc Biadacz unterstützt Technologieoffenheit und internationale Kooperationen in der Klima- und Energiepolitik

Der direkt gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Böblingen setzt sich zusammen mit anderen Bundestagsabgeordneten der CDU/CSU-Fraktion für den Aufbau einer gemeinsamen Wasserstoffproduktion mit afrikanischen Staaten ein.

Um die Klimaziele, die sich Deutschland gesetzt hat, zu erreichen, sind neue Techniken in der Energiegewinnung gefragt. Sogenannte Power-to-X-Technologien können hierbei einen wertvollen Beitrag leisten. Sie ermöglichen die Herstellung von flüssigen oder gasförmigen „grünen“ Energieträgern aus Windkraft und Photovoltaik und haben somit das Potential, einen zentralen Beitrag zur Dekarbonisierung des Industrie-, Verkehrs- und Gebäudesektors zu leisten. Große Hoffnungen ruhen insbesondere auf dem sogenannten „grünen“ Wasserstoff. Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat Marc Biadacz die Bundesregierung aufgefordert, möglichst zeitnah eine Wasserstoffstrategie zu verabschieden: „Der Klimaschutz ist eine der drängendsten Herausforderungen unserer Zeit. Um diese Herausforderung zu bewältigen, brauchen wir neue Denkansätze und Technologieoffenheit. Ein wichtiger Baustein ist Wasserstoff. Die deutsche Wirtschaft verfügt über die nötigen Fähigkeiten, eine grüne Wasserstoffproduktion aufzubauen. Diese Chance sollten wir nutzen.“ Als Kooperationspartner für die Wasserstoffproduktion bieten sich, aufgrund ihres Wind- und Sonnenreichtums und der relativen Nähe zu Europa, Länder auf dem afrikanischen Kontinent an - wie zum Beispiel Marokko. „Als Mitglied der Projektgruppe “HALLO AFRIKA“ der CDU/CSU-Bundestagsfraktion unterstütze ich die Idee, mit dem Aufbau einer gemeinsamen grünen Wasserstoffproduktion ein Projekt auf Augenhöhe voranzutreiben, von welchem sowohl Europa als auch Afrika profitieren können – Europa beim Klimaschutz und Afrika bei der wirtschaftlichen Entwicklung durch die Wasserstoffwirtschaft“, so Marc Biadacz.

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