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Marc Biadacz wird Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales und im Digitalausschuss

Der direkt gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete des Landkreises Böblingen, Marc Biadacz, wird auch in den kommenden vier Jahren als ordentliches Mitglied die Unionsfraktion im Ausschuss für Arbeit und Soziales vertreten. Bereits in den vergangenen vier Jahren hatte der Böblinger Abgeordnete die Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik im Bundestag mitgestaltet. "Unser Ziel muss es sein, die christlich-soziale DNA der Union zu stärken. CDU und CSU sind die Parteien der Sozialen Marktwirtschaft und des Aufstiegsversprechens. Das müssen wir wieder deutlicher und schlagkräftiger in den Mittelpunkt der Unionspolitik stellen", so Biadacz.

Neben seiner ordentlichen Mitgliedschaft im Ausschuss für Arbeit und Soziales, wird Marc Biadacz außerdem ordentliches Mitglied im Ausschuss für Digitales. "Diese beiden Themenfelder müssen zusammengedacht werden, wenn es darum geht, wie die Arbeitswelt der Zukunft aussehen soll", betont der Böblinger Abgeordnete. "Zum einen bringt die Digitalisierung viele neue Arbeitsplätze, zum anderen muss das Arbeitsrecht an die digitale Arbeitswelt angepasst werden. Wir müssen die kommenden Jahre nutzen, um den Arbeitsmarkt der Zukunft zu gestalten. Gerade für uns im Landkreis Böblingen als Innovations- und Produktionsstandort ist dies von zentraler Bedeutung. Leider sehe ich die Konzepte der Ampel-Regierung hier als unzureichend an. Es wird kein eigenes Digitalministerium geben, das diesen Wandel vorantreiben kann und auf dem Arbeitsmarkt möchte man das Erfolgskonzept des "Förderns und Forderns" aufgeben und durch ein Bürgergeld ersetzen. Wir werden daher die Bundesregierung in den kommenden Jahren genau kontrollieren und unsere Ideen zur Diskussion stellen", so Biadacz.

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Marc Biadacz wird Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales und im Digitalausschuss

Der direkt gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete des Landkreises Böblingen, Marc Biadacz, wird auch in den kommenden vier Jahren als ordentliches Mitglied die Unionsfraktion im Ausschuss für Arbeit und Soziales vertreten. Bereits in den vergangenen vier Jahren hatte der Böblinger Abgeordnete die Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik im Bundestag mitgestaltet. "Unser Ziel muss es sein, die christlich-soziale DNA der Union zu stärken. CDU und CSU sind die Parteien der Sozialen Marktwirtschaft und des Aufstiegsversprechens. Das müssen wir wieder deutlicher und schlagkräftiger in den Mittelpunkt der Unionspolitik stellen", so Biadacz.

Neben seiner ordentlichen Mitgliedschaft im Ausschuss für Arbeit und Soziales, wird Marc Biadacz außerdem ordentliches Mitglied im Ausschuss für Digitales. "Diese beiden Themenfelder müssen zusammengedacht werden, wenn es darum geht, wie die Arbeitswelt der Zukunft aussehen soll", betont der Böblinger Abgeordnete. "Zum einen bringt die Digitalisierung viele neue Arbeitsplätze, zum anderen muss das Arbeitsrecht an die digitale Arbeitswelt angepasst werden. Wir müssen die kommenden Jahre nutzen, um den Arbeitsmarkt der Zukunft zu gestalten. Gerade für uns im Landkreis Böblingen als Innovations- und Produktionsstandort ist dies von zentraler Bedeutung. Leider sehe ich die Konzepte der Ampel-Regierung hier als unzureichend an. Es wird kein eigenes Digitalministerium geben, das diesen Wandel vorantreiben kann und auf dem Arbeitsmarkt möchte man das Erfolgskonzept des "Förderns und Forderns" aufgeben und durch ein Bürgergeld ersetzen. Wir werden daher die Bundesregierung in den kommenden Jahren genau kontrollieren und unsere Ideen zur Diskussion stellen", so Biadacz.

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