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Matthias Miller fordert: Impfstart in den Hausarztpraxen noch im März

Der gewählte CDU-Landtagsabgeordnete Matthias Miller fordert Sozialminister Manfred Lucha auf, noch im März mit den Impfungen gegen das Corona-Virus in den Praxen der Hausärzte zu starten. „Für die ca. 7.000 Hausarztpraxen in Baden-Württemberg gehört die Durchführungen von Impfungen zum alltäglichen Geschäft. Impfungen können hier wohnortnah und in vertrauter Atmosphäre verabreicht werden“, betont Matthias Miller.

Nach den aktuellen Plänen möchte Baden-Württemberg erst nach Ostern mit dem Impfen in den Praxen der Hausärzte starten. „Bayern geht einen besseren Weg“, stellt Matthias Miller dar, „hier sollen die Hausärzte bereits ab dem 31. März impfen dürfen. Ich fordere deshalb Minister Lucha auf, diesen Schritt flächendeckend auch in Baden-Württemberg zu bewilligen. Aktuell haben wir in Baden-Württemberg einen Rückstau an gelieferten, aber noch nicht verimpften Impfdosen. Jede Impfung kann Menschenleben schützen. Der Sozialminister muss deshalb dafür sorgen, dass die gelieferten Impfdosen zügig verimpft werden. Dafür wäre ein Impfstart in den Arztpraxen bereits vor Ostern ein wichtiger Schritt.“

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Matthias Miller fordert: Impfstart in den Hausarztpraxen noch im März

Der gewählte CDU-Landtagsabgeordnete Matthias Miller fordert Sozialminister Manfred Lucha auf, noch im März mit den Impfungen gegen das Corona-Virus in den Praxen der Hausärzte zu starten. „Für die ca. 7.000 Hausarztpraxen in Baden-Württemberg gehört die Durchführungen von Impfungen zum alltäglichen Geschäft. Impfungen können hier wohnortnah und in vertrauter Atmosphäre verabreicht werden“, betont Matthias Miller.

Nach den aktuellen Plänen möchte Baden-Württemberg erst nach Ostern mit dem Impfen in den Praxen der Hausärzte starten. „Bayern geht einen besseren Weg“, stellt Matthias Miller dar, „hier sollen die Hausärzte bereits ab dem 31. März impfen dürfen. Ich fordere deshalb Minister Lucha auf, diesen Schritt flächendeckend auch in Baden-Württemberg zu bewilligen. Aktuell haben wir in Baden-Württemberg einen Rückstau an gelieferten, aber noch nicht verimpften Impfdosen. Jede Impfung kann Menschenleben schützen. Der Sozialminister muss deshalb dafür sorgen, dass die gelieferten Impfdosen zügig verimpft werden. Dafür wäre ein Impfstart in den Arztpraxen bereits vor Ostern ein wichtiger Schritt.“

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