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Nachlese zum Bürgerdialog mit Sabine Kurtz am 4. November 2020

Über das Online-Konferenzsystem des Landtags diskutierten wir mit Sabine Kurtz über die aktuelle Politik. Im Mittelpunkt stand natürlich der Teil-Lockdown. Sind die aktuellen Verordnungen zur Reduzierung der Infektionszahlen notwendig? Wurden sie ausreichend oder zu scharf angesetzt?

Dankbar können wir darüber sein, dass aktuell noch ein Drittel der Intensivbetten zur Verfügung stehen. Es bleibt allerdings die Hoffnung und Sorge darum, dass ausreichend Pflegepersonal zur Verfügung steht.

Einig waren wir uns, dass nicht klar erkennbar ist, was zur Erhöhung der Fallzahlen und der aktuellen Welle geführt hat. Einhellig appellieren wir an die Eigenverantwortung der Mitbürgerinnen und Mitbürger und bitten um Beteiligung zur Eindämmung der Pandemie.

Mit Sorge betrachten wir, welche Bereiche der Wirtschaft nun wiederholt mit den drastischen Einschränkungen kämpfen müssen, sind aber dankbar für die umfangreichen Hilfen, die von der Bundespolitik auf den Weg gebracht wurden. Wir hoffen, dass möglichst viele Branchen, z.B. das Handwerk, weiterhin von Einschränkungen durch die Pandemie verschont bleiben.

Weitere Themen der Diskussion waren

  • der Föderalismus und das Wahren seiner Stärken,
  • Emissionsbelastungen durch Verkehr und die Technologieoffenheit für neue Antriebe und
  • die kürzlich veröffentlichten Zahlen zum Insektensterben auf der Schwäbischen Alb.

In Summe ein kurzweiliges, informationsreiches und mit persönlichen Erfahrungen und Eindrücken gespicktes Webmeeting. Uns allen ist bewusst, dass dies nicht unsere favorisierte Kommunikationsform ist, dies aber derzeit trotz aller widrigen Umstände eine gute Gelegenheit zum Austausch ist.

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Nachlese zum Bürgerdialog mit Sabine Kurtz am 4. November 2020

Über das Online-Konferenzsystem des Landtags diskutierten wir mit Sabine Kurtz über die aktuelle Politik. Im Mittelpunkt stand natürlich der Teil-Lockdown. Sind die aktuellen Verordnungen zur Reduzierung der Infektionszahlen notwendig? Wurden sie ausreichend oder zu scharf angesetzt?

Dankbar können wir darüber sein, dass aktuell noch ein Drittel der Intensivbetten zur Verfügung stehen. Es bleibt allerdings die Hoffnung und Sorge darum, dass ausreichend Pflegepersonal zur Verfügung steht.

Einig waren wir uns, dass nicht klar erkennbar ist, was zur Erhöhung der Fallzahlen und der aktuellen Welle geführt hat. Einhellig appellieren wir an die Eigenverantwortung der Mitbürgerinnen und Mitbürger und bitten um Beteiligung zur Eindämmung der Pandemie.

Mit Sorge betrachten wir, welche Bereiche der Wirtschaft nun wiederholt mit den drastischen Einschränkungen kämpfen müssen, sind aber dankbar für die umfangreichen Hilfen, die von der Bundespolitik auf den Weg gebracht wurden. Wir hoffen, dass möglichst viele Branchen, z.B. das Handwerk, weiterhin von Einschränkungen durch die Pandemie verschont bleiben.

Weitere Themen der Diskussion waren

  • der Föderalismus und das Wahren seiner Stärken,
  • Emissionsbelastungen durch Verkehr und die Technologieoffenheit für neue Antriebe und
  • die kürzlich veröffentlichten Zahlen zum Insektensterben auf der Schwäbischen Alb.

In Summe ein kurzweiliges, informationsreiches und mit persönlichen Erfahrungen und Eindrücken gespicktes Webmeeting. Uns allen ist bewusst, dass dies nicht unsere favorisierte Kommunikationsform ist, dies aber derzeit trotz aller widrigen Umstände eine gute Gelegenheit zum Austausch ist.

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