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Sabine Kurtz bei Lutz Ackermann in Gäufelden

Bei ihrem Besuch im Atelier des Bildhauers Lutz Ackermann in Gäufelden zusammen mit Bürgermeister Benjamin Schmid zeigte sich Staatssekretärin Sabine Kurtz sehr beeindruckt davon, wie Ackermann rostiges Eisen in symbolträchtige Skulpturen verwandelt.

Der Bildhauer hat den Garten seines Wohnorts, ein ehemaliges Bahnwärterhäuschen, in einen Skulpturenpark umgewandelt, der Kunst und Natur vereint. Seine Werke, bekannte Landmarken im Kreis Böblingen, demonstrieren seine Fähigkeit, durch Kunst Vergänglichkeit in Schönheit umzuwandeln. Sabine Kurtz zeigte sich sehr berührt von der transformativen Kraft von Ackermanns Kunst. Aus Fundstücken schaffe er Neues und Symbolträchtiges; in seiner Arbeit spiegle sich sowohl die enge Verbindung zur eigenen Heimat als auch sein Weitblick und seine Perspektivenvielfalt.

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Bei ihrem Besuch im Atelier des Bildhauers Lutz Ackermann in Gäufelden zusammen mit Bürgermeister Benjamin Schmid zeigte sich Staatssekretärin Sabine Kurtz sehr beeindruckt davon, wie Ackermann rostiges Eisen in symbolträchtige Skulpturen verwandelt.

Der Bildhauer hat den Garten seines Wohnorts, ein ehemaliges Bahnwärterhäuschen, in einen Skulpturenpark umgewandelt, der Kunst und Natur vereint. Seine Werke, bekannte Landmarken im Kreis Böblingen, demonstrieren seine Fähigkeit, durch Kunst Vergänglichkeit in Schönheit umzuwandeln. Sabine Kurtz zeigte sich sehr berührt von der transformativen Kraft von Ackermanns Kunst. Aus Fundstücken schaffe er Neues und Symbolträchtiges; in seiner Arbeit spiegle sich sowohl die enge Verbindung zur eigenen Heimat als auch sein Weitblick und seine Perspektivenvielfalt.

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