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Sabine Kurtz MdL fragt nach - Telefonaktion: Wie geht es unseren Sportvereinen?

Die Corona-Pandemie stellt auch die Sportvereine vor große Herausforderungen. Um existenzgefährdende Liquiditätsengpässe der Sportvereine und Sportverbände zu verhindern, hat das Kultusministerium ein Soforthilfeprogramm über rund 11,6 Mio. Euro aufgelegt. "Viele Vereine stehen derzeit noch gut da. Echte Probleme werden möglicherweise erst zeitverzögert auftreten", weiß Sabine Kurtz.

Die CDU-Landtagsabgeordnete aus dem Wahlkreis Leonberg zeigt sich daher sehr erleichtert, dass dieses Soforthilfeprogramm verlängert wurde: Anträge sind nun bis zum 30. Juni 2021 möglich. „Viele Sportvereine planen sehr verantwortungsbewusst und haben sich ein Polster für schlechte Zeiten angelegt“, so Sabine Kurtz. Allerdings drohe die Gefahr, dass diese finanziellen Reserven bald aufgebraucht seien oder sich mögliche Vereinsaustritte erst im Jahr 2021 auswirkten.

Um sich ein genaueres Bild von den Sportvereinen in ihrem Wahlkreis zu machen, haben sich Sabine Kurtz und ihr Team bei den Ehrenamtlichen persönlich erkundigt. Mit rund 50 Sportvereinen hat die Landtagsabgeordnete in den vergangenen Wochen Kontakt aufgenommen: bei direkten Besuchen, durch Gespräche mit Arbeitsgemeinschaften, in einzelnen Gemeinden und durch Telefonate ihrer Teammitglieder. Insbesondere die kleineren Vereine haben keine Förderungen beantragt, da sie keine Fixkosten haben und viele Übungsleiter ehrenamtlich sind. Viel Arbeit haben die Hygienekonzepte und deren Abstimmung mit den Behörden bereitet. Sehr hilfreich sei die Telefonhotline zur Antragsberatung des Württembergischen Sportverbands (WLSB). Dort wird auch das Landesprogramm abgewickelt. Bis Ende Oktober waren beim WLSB 356 Anträge auf Soforthilfe eingegangen, von denen nur vier abgelehnt werden mussten. Sabine Kurtz bittet die Ehrenamtlichen um Verständnis, dass das Soforthilfeprogramm für Sportvereine den tatsächlich bedürftigen Vereinen vorbehalten bleibt: „Sinn und Zweck der Landesunterstützung ist, unser großartiges Vereinswesen am Leben zu erhalten und den Menschen auch in Zukunft die Möglichkeit zu geben, Sport, Spiel und Spaß im Verein zu erleben.“ Vereine, die sich während der Coronazeit aus eigener Kraft über Wasser halten können, leisten einen besonders verdienstvollen Beitrag für unser Gemeinwesen. Sabine Kurtz freut sich, dass das Land die Leistungen der Sportvereine schätzt. Deshalb gibt es seit 2007 den Solidarpakt Sport, der den Sportverbänden verlässliche Planbarkeit über mehrere Jahre ermöglicht. Im Solidarpakt Sport III (2017 bis 2021) werden jährlich über 100 Mio. Euro für den Sport zur Verfügung gestellt. „Ich bin zuversichtlich, dass der Sport auch in dem neuen Solidarpakt Sport IV, den Ministerin Susanne Eisenmann derzeit mit den Sportverbänden aushandelt, wieder gut bedacht wird“, sagt Sabine Kurtz. Er soll dann für die Jahre 2022 bis 2026 gelten.

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Sabine Kurtz MdL fragt nach - Telefonaktion: Wie geht es unseren Sportvereinen?

Die Corona-Pandemie stellt auch die Sportvereine vor große Herausforderungen. Um existenzgefährdende Liquiditätsengpässe der Sportvereine und Sportverbände zu verhindern, hat das Kultusministerium ein Soforthilfeprogramm über rund 11,6 Mio. Euro aufgelegt. "Viele Vereine stehen derzeit noch gut da. Echte Probleme werden möglicherweise erst zeitverzögert auftreten", weiß Sabine Kurtz.

Die CDU-Landtagsabgeordnete aus dem Wahlkreis Leonberg zeigt sich daher sehr erleichtert, dass dieses Soforthilfeprogramm verlängert wurde: Anträge sind nun bis zum 30. Juni 2021 möglich. „Viele Sportvereine planen sehr verantwortungsbewusst und haben sich ein Polster für schlechte Zeiten angelegt“, so Sabine Kurtz. Allerdings drohe die Gefahr, dass diese finanziellen Reserven bald aufgebraucht seien oder sich mögliche Vereinsaustritte erst im Jahr 2021 auswirkten.

Um sich ein genaueres Bild von den Sportvereinen in ihrem Wahlkreis zu machen, haben sich Sabine Kurtz und ihr Team bei den Ehrenamtlichen persönlich erkundigt. Mit rund 50 Sportvereinen hat die Landtagsabgeordnete in den vergangenen Wochen Kontakt aufgenommen: bei direkten Besuchen, durch Gespräche mit Arbeitsgemeinschaften, in einzelnen Gemeinden und durch Telefonate ihrer Teammitglieder. Insbesondere die kleineren Vereine haben keine Förderungen beantragt, da sie keine Fixkosten haben und viele Übungsleiter ehrenamtlich sind. Viel Arbeit haben die Hygienekonzepte und deren Abstimmung mit den Behörden bereitet. Sehr hilfreich sei die Telefonhotline zur Antragsberatung des Württembergischen Sportverbands (WLSB). Dort wird auch das Landesprogramm abgewickelt. Bis Ende Oktober waren beim WLSB 356 Anträge auf Soforthilfe eingegangen, von denen nur vier abgelehnt werden mussten. Sabine Kurtz bittet die Ehrenamtlichen um Verständnis, dass das Soforthilfeprogramm für Sportvereine den tatsächlich bedürftigen Vereinen vorbehalten bleibt: „Sinn und Zweck der Landesunterstützung ist, unser großartiges Vereinswesen am Leben zu erhalten und den Menschen auch in Zukunft die Möglichkeit zu geben, Sport, Spiel und Spaß im Verein zu erleben.“ Vereine, die sich während der Coronazeit aus eigener Kraft über Wasser halten können, leisten einen besonders verdienstvollen Beitrag für unser Gemeinwesen. Sabine Kurtz freut sich, dass das Land die Leistungen der Sportvereine schätzt. Deshalb gibt es seit 2007 den Solidarpakt Sport, der den Sportverbänden verlässliche Planbarkeit über mehrere Jahre ermöglicht. Im Solidarpakt Sport III (2017 bis 2021) werden jährlich über 100 Mio. Euro für den Sport zur Verfügung gestellt. „Ich bin zuversichtlich, dass der Sport auch in dem neuen Solidarpakt Sport IV, den Ministerin Susanne Eisenmann derzeit mit den Sportverbänden aushandelt, wieder gut bedacht wird“, sagt Sabine Kurtz. Er soll dann für die Jahre 2022 bis 2026 gelten.

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