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Sabine Kurtz und Dr. Matthias Miller informieren sich über Direktvermarktung auf dem Hof Allmend in Steinenbronn

Eine intakte Landwirtschaft ist Grundvoraussetzung für die lokale Verfügbarkeit frischer und regionaler Produkte. Mit dem Hof Allmend der Familie Elsäßer haben die Staatssekretärin und CDU-Landtagsabgeordnete Sabine Kurtz und der CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Matthias Miller in Steinenbronn gemeinsam ein funktionierendes Beispiel für einen landwirtschaftlichen Betrieb mit Direktvermarktung besucht. Bereits seit 1989 verkaufen Ruth und Otto Elsäßer die Erzeugnisse vom Hof Allmend in ihrem eigenen Hofladen und blicken mittlerweile auf über drei Jahrzehnte Direktvermarktung zurück.

Den Besuch nutzten Sabine Kurtz und Dr. Matthias Miller für direkte Einblicke in den landwirtschaftlichen Alltag des Vollerwerbbetriebs mit Tierhaltung und Ackerbau. Der Hof der Familie Elsäßer bietet zugleich Heimat für die besonderen Limousin-Rinder, Burenziegen und zahlreiche Hühner. Sabine Kurtz und Dr. Matthias Miller suchten bei ihrem Besuch den direkten Austausch mit Ruth und Otto Elsäßer und nahmen gemeinsam die gegenwärtigen Herausforderungen in den Blick. Insbesondere die Zukunft der Landwirtschaft in einer sich ständig verändernden Gesellschaft stellte dabei ein zentrales Thema dar. „Für uns als CDU-Politiker ist klar: Wir müssen unsere Landwirte unterstützen und dürfen sie nicht durch überbordende Bürokratie belasten“, so Kurtz und Miller. „Gerade unsere kleinen landwirtschaftlichen Betriebe sind selten geworden und müssen gefördert werden, damit wir auch in Zukunft frische und regionale Produkte genießen können, ohne dafür einen weiten Weg zurücklegen zu müssen.“ Ein Thema war auch der Gärtringer Schlachthof. Otto Elsäßer muss seine Tiere zur Schlachtung nach Göppingen bringen, da der Schlachthof in Gärtringen im Jahr 2020 geschlossen wurde. „Für eine regionale Vermarktung ist es auch erforderlich, nahe Schlachtmöglichkeiten anzubieten. Es sind alle Kräfte aus dem Land, dem Kreis und der Genossenschaft erforderlich, um den Gärtringer Schlachthof zügig zu modernisieren und unter Einhaltung der aktuellen Standards und Tierwohlkriterien wieder in Betrieb zu nehmen“, so Miller und Kurtz. Der direkte Blick auf die Herkunft der alltäglichen Lebensmittel fördere zugleich das Bewusstsein für einen sorgsamen Umgang damit. Um dieses Bewusstsein weiter zu stärken hat die CDU-Landtagsfraktion die Kampagne „Verwenden statt Verschwenden“ ins Leben gerufen. „Wir sind alle in der Verantwortung, sorgsam mit unseren Lebensmitteln umzugehen – gerade in Zeiten einer drohenden weltweiten Hungerkrise“, betonen Kurtz und Dr. Miller abschließend. Weitere Infos zur Kampagne finden sich unter www.verwendung-statt-verschwendung.de.

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Sabine Kurtz und Dr. Matthias Miller informieren sich über Direktvermarktung auf dem Hof Allmend in Steinenbronn

Eine intakte Landwirtschaft ist Grundvoraussetzung für die lokale Verfügbarkeit frischer und regionaler Produkte. Mit dem Hof Allmend der Familie Elsäßer haben die Staatssekretärin und CDU-Landtagsabgeordnete Sabine Kurtz und der CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Matthias Miller in Steinenbronn gemeinsam ein funktionierendes Beispiel für einen landwirtschaftlichen Betrieb mit Direktvermarktung besucht. Bereits seit 1989 verkaufen Ruth und Otto Elsäßer die Erzeugnisse vom Hof Allmend in ihrem eigenen Hofladen und blicken mittlerweile auf über drei Jahrzehnte Direktvermarktung zurück.

Den Besuch nutzten Sabine Kurtz und Dr. Matthias Miller für direkte Einblicke in den landwirtschaftlichen Alltag des Vollerwerbbetriebs mit Tierhaltung und Ackerbau. Der Hof der Familie Elsäßer bietet zugleich Heimat für die besonderen Limousin-Rinder, Burenziegen und zahlreiche Hühner. Sabine Kurtz und Dr. Matthias Miller suchten bei ihrem Besuch den direkten Austausch mit Ruth und Otto Elsäßer und nahmen gemeinsam die gegenwärtigen Herausforderungen in den Blick. Insbesondere die Zukunft der Landwirtschaft in einer sich ständig verändernden Gesellschaft stellte dabei ein zentrales Thema dar. „Für uns als CDU-Politiker ist klar: Wir müssen unsere Landwirte unterstützen und dürfen sie nicht durch überbordende Bürokratie belasten“, so Kurtz und Miller. „Gerade unsere kleinen landwirtschaftlichen Betriebe sind selten geworden und müssen gefördert werden, damit wir auch in Zukunft frische und regionale Produkte genießen können, ohne dafür einen weiten Weg zurücklegen zu müssen.“ Ein Thema war auch der Gärtringer Schlachthof. Otto Elsäßer muss seine Tiere zur Schlachtung nach Göppingen bringen, da der Schlachthof in Gärtringen im Jahr 2020 geschlossen wurde. „Für eine regionale Vermarktung ist es auch erforderlich, nahe Schlachtmöglichkeiten anzubieten. Es sind alle Kräfte aus dem Land, dem Kreis und der Genossenschaft erforderlich, um den Gärtringer Schlachthof zügig zu modernisieren und unter Einhaltung der aktuellen Standards und Tierwohlkriterien wieder in Betrieb zu nehmen“, so Miller und Kurtz. Der direkte Blick auf die Herkunft der alltäglichen Lebensmittel fördere zugleich das Bewusstsein für einen sorgsamen Umgang damit. Um dieses Bewusstsein weiter zu stärken hat die CDU-Landtagsfraktion die Kampagne „Verwenden statt Verschwenden“ ins Leben gerufen. „Wir sind alle in der Verantwortung, sorgsam mit unseren Lebensmitteln umzugehen – gerade in Zeiten einer drohenden weltweiten Hungerkrise“, betonen Kurtz und Dr. Miller abschließend. Weitere Infos zur Kampagne finden sich unter www.verwendung-statt-verschwendung.de.

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