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Waldenbuch und Renningen erhalten Fördergelder: Mehr biologische Vielfalt durch naturnahe Grünflächen

Die Städte Waldenbuch und Renningen erhalten Fördergelder für die naturnahe Umgestaltung innerörtlicher Grünflächen. Dies teilten die beiden CDU-Landtagsabgeordneten Sabine Kurtz (Leonberg) und Paul Nemeth (Böblingen) mit. In der fünften Runde des Wettbewerbs „Natur nah dran“ haben sich zahlreiche Städte und Gemeinden um einen Zuschuss für die naturnahe Gestaltung ihrer Grünflächen beworben. Aus insgesamt 73 Anträgen wurden am Ende wenige Kommunen ausgewählt, darunter Waldenbuch und Renningen. Die beiden Abgeordneten gratulieren den Städten zu diesem Erfolg und lobten die Ideen der Waldenbucher und Renninger für mehr biologische Vielfalt.

Im Rahmen des Projekts „Natur nah dran“ unterstützt der Naturschutzbund mit Fördergeldern aus dem Landeshaushalt Städte und Gemeinden bei der Umwandlung von jeweils bis zu fünf Flächen in artenreiche Wildblumenwiesen oder blühende Wildstaudensäume. Das Projekt gehört zur Nachhaltigkeitsstrategie des Landes. „Damit wollen wir Lebensräume schaffen und den Artenschutz voranbringen“, erklärte Paul Nemeth, der Vorsitzender des Arbeitskreises für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft der CDU-Landtagsfraktion ist. Kommunale Freiflächen bieten dafür ein großes Potenzial, das wir nutzen möchten, so Nemeth weiter. „Damit leisten die Kommunen einen wichtigen Beitrag zur biologischen Vielfalt“, lobte Sabine Kurtz und betonte weiter: „Das ist nicht die alleinige Aufgabe der Landwirte.“

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Waldenbuch und Renningen erhalten Fördergelder: Mehr biologische Vielfalt durch naturnahe Grünflächen

Die Städte Waldenbuch und Renningen erhalten Fördergelder für die naturnahe Umgestaltung innerörtlicher Grünflächen. Dies teilten die beiden CDU-Landtagsabgeordneten Sabine Kurtz (Leonberg) und Paul Nemeth (Böblingen) mit. In der fünften Runde des Wettbewerbs „Natur nah dran“ haben sich zahlreiche Städte und Gemeinden um einen Zuschuss für die naturnahe Gestaltung ihrer Grünflächen beworben. Aus insgesamt 73 Anträgen wurden am Ende wenige Kommunen ausgewählt, darunter Waldenbuch und Renningen. Die beiden Abgeordneten gratulieren den Städten zu diesem Erfolg und lobten die Ideen der Waldenbucher und Renninger für mehr biologische Vielfalt.

Im Rahmen des Projekts „Natur nah dran“ unterstützt der Naturschutzbund mit Fördergeldern aus dem Landeshaushalt Städte und Gemeinden bei der Umwandlung von jeweils bis zu fünf Flächen in artenreiche Wildblumenwiesen oder blühende Wildstaudensäume. Das Projekt gehört zur Nachhaltigkeitsstrategie des Landes. „Damit wollen wir Lebensräume schaffen und den Artenschutz voranbringen“, erklärte Paul Nemeth, der Vorsitzender des Arbeitskreises für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft der CDU-Landtagsfraktion ist. Kommunale Freiflächen bieten dafür ein großes Potenzial, das wir nutzen möchten, so Nemeth weiter. „Damit leisten die Kommunen einen wichtigen Beitrag zur biologischen Vielfalt“, lobte Sabine Kurtz und betonte weiter: „Das ist nicht die alleinige Aufgabe der Landwirte.“

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